Spar dir doch die Energie & setz auf ERNEUERBARE!

Wenn Sie noch keine Photovoltaikanlage besitzen, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir unterbreiten unverbindlich ein Angebot, optimal angepasst an die bestehende Gesetzgebung und ihren Verbrauch!

Falls Sie bereits über eine Pv Anlage verfügen, empfehlen wir die Installation eines intelligenten Energiemeters um ein Verbraucherprofil zu erstellen, somit sind sie ideal ausgestattet für die Zukunft.

Das Energiemeter ermittelt Daten wie Energieeigenverbrauch, Einspeisung und Netzbezug. Diese Werte sind ausschlaggebend, um die Rentabilität der Anlage maßgeblich zu steigern.

Vor allem werden diese Verbrauchsdaten  ab 2030 entscheidend sein.

Bestehende Photovoltaikanlagen, die vor 2024 abgenommen wurden, dürfen im Rahmen der aktuellen Regelung die Anlage erweitern, die Wechselrichterleistung vergrößern und somit deutlich mehr Energie produzieren, ohne ihr Recht auf Kompensation zu verlieren, der Zähler dreht weiter rückwärts. Jeder Fall ist allerdings einzeln zu prüfen.

Fällt der Wechselrichter in Panne, darf dieser natürlich ersetzt werden. Ebenfalls möglich ist der Austausch durch ein stärkeres Gerät, was das Hinzufügen von Solarmodulen ermöglicht, um mehr Energie zu produzieren.

Durch Einhaltung der aktuellen Gesetzgebung verliert der Kunde nicht seinen Anspruch auf Kompensation, der Zähler dreht also weiter rückwärts.

Die Grunddiskussion ist natürlich nachvollziehbar. Der Kunde hat Angst, dass der neue, digitale Zähler nicht mehr rückwärts dreht. Tut dieser auch nicht, die Berechnung der Photovoltaikkompensation bleibt jedoch dieselbe. Somit verlieren Kunden, die ihren Zähler austauschen lassen gegen einen digitalen nichts. Um allerdings in 2030 das neue Kompensationsprinzip mit Einspeisevergütung anzuwenden, muss ein Haushalt über einen intelligenten Zähler verfügen, der von Ores montiert wird.

Bei einem Neu-anschluss wird automatisch ein digitaler, intelligenter Zähler installiert. In bestehenden Gebäuden ist der Austausch durch einen intelligenten Zähler in den meisten Fällen kostenlos.

Der Unterschied zum analogen Zähler ist, dass vier verschiedene Tarife gemessen werden. Bezug Tag, Bezug Nacht, Einspeisung Tag, Einspeisung Nacht.

Durch die Kompensationsänderung für Anlagen die in 2024 installiert werden oder sind (Zähler dreht nicht mehr rückwärts) und einen starken Preis Fall der Speicher , rückt die Batterie als Speicher immer mehr in den Fokus. Durch eine Verbraucheranalyse lassen sich Wirtschaftlichkeit und Amortisierung berechnen.

Eine Batterie erhöht den Eigenverbrauch deutlich und kann sich mittlerweile durchaus lohnen. Anstatt den PV Überschuss ins Netz einzuspeisen, wird er in die Batterie gespeichert. Nachts kann diese dann aus der Batterie entnommen werden und den Haushalt mit Energie versorgen.

Die intelligente Ladestation kann automatisch überschüssige Solarenergie aus der Photovoltaikanlage für das Laden von Elektroautos nutzen.

So ist schnelles und kostengünstiges Laden mit sauberer, erneuerbarer Energie von zu Hause möglich.

ENERGIEMETER

191

installierte Photovoltaikanlagen

1370

kWp / Jahr 2024

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